Zitate, Sprüche und Weisheiten von Buddha

Verweile nicht in der Vergangenheit, träume nicht von der Zukunft. Konzentriere dich auf den gegenwärtigen Moment.

Jedes Leben hat sein Maß an Leid. Manchmal bewirkt eben dieses unser Erwachen.

Es gibt keinen Weg zum Glück. Glücklich-sein ist der Weg.

Wenn du ein Problem hast, versuche es zu lösen. Kannst du es nicht lösen, dann mache kein Problem daraus.

Lerne loszulassen, das ist der Schlüssel zum Glück.

Niemals in der Welt hört Hass durch Hass auf. Hass hört durch Liebe auf.

Wir sind, was wir denken. Alles, was wir sind, entsteht aus unseren Gedanken. Mit unseren Gedanken formen wir die Welt.

Niemand rettet uns, außer wir selbst. Niemand kann und niemand darf das. Wir müssen selbst den Weg gehen.

Wer seinen Wohlstand vermehren möchte, der sollte sich an den Bienen ein Beispiel nehmen. Sie sammeln den Honig, ohne die Blumen zu zerstören. Sie sind sogar nützlich für die Blumen. Sammle deinen Reichtum, ohne seine Quellen zu zerstören, dann wird er beständig zunehmen.

Der Weg liegt nicht im Himmel. Der Weg liegt im Herzen.

Es nützt nichts, nur ein guter Mensch zu sein, wenn man nichts tut!

Du wirst morgen sein, was Du heute denkst.

Wer liebt, vollbringt selbst Unmögliches.

Die edelste Art Erkenntnis zu gewinnen ist die durch Nachdenken und Überlegung. Die einfachste Art ist die durch Nachahmung und die bitterste Art ist die durch Erfahrung.

So wie der Acker verdorben wird durch Unkraut, wird der Mensch verdorben durch seine Gier.

Nicht außerhalb, nur in sich selbst soll man den Frieden suchen. Wer die innere Stille gefunden hat, der greift nach nichts, und er verwirft auch nichts.

Glaubt den Schriften nicht, glaubt den Lehrern nicht, glaubt auch mir nicht. Glaubt nur das, was ihr selbst sorgfältig geprüft und als euch selbst und zum Wohle dienend anerkannt habt.

Ein süßes Wort erfrischt oft mehr als Wasser und Schatten.

Ein Mensch, der wenig lernt, trottet wie ein Ochse durchs Leben; an Fleisch nimmt er zu, an Geist nicht.

Das Leben ist kein Problem, das es zu lösen, sondern eine Wirklichkeit, die es zu erfahren gilt.

Groll mit uns herumtragen ist wie das Greifen nach einem glühenden Stück Kohle in der Absicht, es nach jemandem zu werfen. Man verbrennt sich nur selbst dabei.
Wenn du wissen willst, wer du warst, dann schau, wer du bist. Wenn du wissen willst, wer du sein wirst, dann schau, was du tust.

Gehe ganz in deinen Handlungen auf und denke, es wäre deine letzte Tat.

Der Geist ist alles – was du denkst, das wirst du.

In Zeiten, wo die Menschen schlechter werden und die wahre Lehre untergeht, steigt die Zahl der Gesetzesregeln.

Alle Menschen sind eins. Was sie unterscheidet, ist der Name, den man ihnen gibt.

Alles ist vergänglich und deshalb leidvoll.

Ein wissender Mensch kann nicht glauben, dass Glück und Leid ohne Ursachen entstehen können.

Das beste Gebet ist Geduld.

Ihr selbst müsst euch Mühe geben, die Erwachsenen weisen nur den Weg.

Unsere Verabredung mit dem Leben findet im gegenwärtigen Augenblick statt. Und der Treffpunkt ist genau da, wo wir uns gerade befinden.

Der Zimmermann bearbeitet das Holz. Der Schütze krümmt den Bogen. Der Weise formt sich selbst.

Nur wenige sehen ein, dass Dulden geduldig macht.

Lob und Tadel bringen den Weisen nicht aus dem Gleichgewicht.

Alles Geschaffene ist vergänglich. Strebt weiter, bemüht euch, unablässig achtsam zu sein.

Die Zeit ist ein großer Lehrer. Das Unglück: Sie tötet ihre Schüler.

Das Geheimnis des außerordentlichen Menschen ist in den meisten Fällen nichts als Konsequenz.

Erlaubt einmal ein König, dass Armut in seiner Nation auftritt, werden die Leute immer stehlen, um zu überleben.

Wahrheit ist wie Gold, man kann es brennen, kratzen und reiben.

Glaube nichts auf bloßes Hörensagen hin; glaube nicht an Überlieferungen, weil sie alt sind.

Der wahre Glaube wächst durch die Stimme eines guten Lehrers und eigenes Nachdenken.

Zwei Dinge sollst du meiden, o Wanderer: die zwecklosen Wünsche und die übertriebene Kasteiung des Leibes.

Ruhig wie ein tiefer See mit ungetrübtem Wasser ist der Weise mit seiner heiteren Klarheit.

Verletzung lebender Wesen, Lüge und Verleumdung meidet und verabscheut der Gerechte. Er redet die Wahrheit und ist truglos gegen die Menschen. Worte redet er, die Eintracht stiften.

Unter den Idealen, die einen Menschen über sich selbst und seine Umwelt hinausheben können, gehört die Ausschaltung weltlicher Begierden, Ausmerzung von Trägheit und Verschlafenheit, Eitelkeit und Geringschätzung, Überwinden von Ängstlichkeit und Unruhe und Verzicht auf Mißwünsche zu den wesentlichsten.

Wo jeder lärmend sich einmengt, wird man niemals zur Vernunft kommen.

Der Geist ist die Quelle aller Verwirrung.

Gut zu reisen ist besser als anzukommen.

Reich sein an Wahrheit, Fleiß, tugendhafter Beherrschung, dabei gute Worte führen, das bringt höchstes Heil.

Hat jemand Einsicht gewonnen und gepflegt, hat der Tod nicht Gewalt über ihn.

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